Beutekinder im Kontrast zwischen Psychofolter und Familie
“Gefangen genommen, und immer wieder vorgeführt und verhört." Stgb §235, §225, §221 - So oder so ähnlich beschreiben viele unschuldig kriminalisierte Eltern-II Stgb §344 ihre Wahrnehmung der Situation der betroffenen Beute-Kinder.
Und tatsächlich, “Gefangen genommen”, d.h. gegen den Willen der betroffenen Kinder und ohne Zustimmung der Eltern-II, werden Kinder aus ihrer bisher gesunden Lebenssituation herausgerissen und in die neue “Lebenssituation” der zumeist bindungsunfähigen Eltern-I hineineintführtStgb §235.
“Vorgeführt, und verhört”,Stgb §225, §221 klingt ebenfalls noch wohlwollend, wenn bedacht wird, daß dies solange und so oft passiert, bis die betroffenen Kinder psychisch bzw. seelisch zerbrochen sind und die indoktrinierten Ängste der Eltern-I kindlich-unreflektiert übernehmen, damit die systemischen Helfer freie Hand haben, die Eltern-II für eine zeitlang oder immer auszuschließen und auf dem Weg dahin gemeinsam maximale Gewinne zu erzielen Stgb §129.
Um dieses Ziel gründlich zu erreichen, müssen die betroffene Kinder:
In einer völlig verdrehten Welt, in der Kinder ihre Eltern bewerten, anstatt das Eltern sich um die Erziehung der Kinder kümmern, werden Kinder zu “kleinen Göttern” erhoben Stgb § 171, mit viel zu viel Verantwortung und beraubt sie, durch beständige Aufrechterhaltung von “Familien-Kriegszuständen” der KindheitStgb § 225.
Am Schlimmsten trifft es die, die bereits ein Elternteil endgültig verloren haben und “als Waffe” im Eltern-Ums-Kind-Streit gegen das Elternteil-II eingesetzt wurdenStgb § 225. Diese systemischen Halbwaisen sind dann schlimmstenfalls für den Rest ihres Lebens in diesem Konflikt mit sich selbst gefangen, Vater oder Mutter verachten zu müssen § 223 StGB .
Halbwaisen, mit zerrissener Psyche und halb-verlorener Identität sowie zerstörter Souveränität sind das Ergebnis dieser Form der schwarzen Pädagogik.
Je jünger die betroffenen Kinder sind, desto schwerer fällt es ihnen, den Bezug zu den Eltern-II und der Familiensippe-II aufrechterhalten zu wollen bzw. sich gegen die Eltern-I durchsetzen und eigene Wünsche äußern zu können bzw. sich dies zu trauen.
Sehr zum Ärger der Eltern-I, ist jedoch die Bindung meist so groß, daß es
damit diese betroffenen Kinder seelisch so zerbrechen Stgb 223 & 225, , wie es scheinbar gewollt oder zumindest als, vom Kind zu zahlender Preis für die, zu oft und zu stark narzisstisch veranlagten (egozentrierten) und mit der Zeit verstärkten, mittlerweile empathie-schwächeren Eltern-I, erwartet wird.
Die betroffenen Kinder, die ganz normal durch das Vor- und Nachmachen Verhaltensweisen, besonders in den systemisch erzeugten Angstsituationen der Eltern-I Stgb §225, übernehmen, sind gezwungen davon auszugehen, daß, wenn alle sich im Alltag befindlichen “Autoritäten” Stgb §235 (Eltern-I, Großeltern I, Tanten I,...), tatsächlichen und vermeintlichen Staatsbediensteten sowie “Hilfsbeamten”Stgb §132 die Meinung vom Elternteil I unterstützen und gar noch verstärken, das Elternteil I recht haben muss und es sicher anfühlt allem zuzustimmen.Stgb 225
Der Wille vom Elternteil I wird in der Folge dessen von Staatswegen Stgb§ 132 systemisch erzwungen Stgb 225, beziehungsweise mit lebenslanger Tragweite Stgb 223, für die betroffenen Kinder von sogenannten Verfahrensbeiständen, Gutachtern und meist vorerst Jugendamtsmitarbeiter-/innen "fehldiagnostiziert".
Die betroffenen Eltern werden von Gerichtswegen unverschuldetStgb 344, über einen gewissen Zeitraum ausgeschlossen um angeblich “Ruhe reinzubekommen”, was immer gleichbedeutend mit Entwöhnen oder “einander Fremdwerden” gleichzusetzen ist und eine Mißhandlung von Schutzbefohlen Stgb 225, Aussetzung von Kindern in eine hilflose Lage (der unkontrollierten Willkür durch das gekrönte Elternteil I) Stgb 221 darstellt.
In zu großer Wahrscheinlichkeit, bedeutet dies dann immer wieder:
für die betroffenen Kinder - der Eltern-II und deren ganzen indirekt “in Haft genommenen” Familiensippe-II - gilt, bis sie 11/12 Jahre alt sind und glauben sollen, sich durch angeblichen eigenen Willen zu einem systemischen Halbwaisen gemacht zu haben Stgb 171, Stgb 223,Stgb 225.
Es kommt vor, daß ein systemischer Halbwaise an seinem 18. Geburtstag anruft und fragt: “Papa/Mama darf ich mit Dir sprechen?”, doch das ist selten.
Zumeist bleibt dann eine, durch psychische Gewalt Stgb 223, Stgb 225 , gefälschte Erinnerung vom “Erzeuger” oder vom “Gebärkasten” zurück. Manch anderes Kind hat sich bereits vor dem 18. Lebensjahr, vor der Flucht vor dem seelischem Schmerz, umgebracht Stgb 227.
Die Gesundheit Stgb 223 oder das Lebensende Stgb 227 der betroffenen Kinder sind entweder für die Täter ein
hingenommener Kollateral-/ Schaden.
Abhängig, Unkreativ, Unauffällig, Anpassungfähig...
Diese abhängig gemachten Kinder bemerken nicht, warum sie sich dann bei den Eltern-II schlecht bzw. unwohl fühlen, keinen Appetit haben, aggressiv und depressiv werden.
Wenn Kinder zu rebellisch sind und bei ihren Eltern-I ihre Eltern-II zurückverlangen, scheint Ritalin die Wahl Nummer-1 der chemischen Behandlung des kindlichen, natürlichen, freien Willens zu sein. Stgb 224 (1)1.
In Kinderheimen scheint dies, wie in den Altenheimen mit Morphiumpflaster, die Standard-Entelterungs-Behandlung zu sein. Stgb 223, Stgb 224 etc.
Den Kindern, die bereits von Ihren Eltern-II auf diese entfremdet wurden, fällt die zweite Phase gar nicht mehr so schwer, sich von den Eltern-I auch abzunabeln, da sie ihren Stoff auch im Kinderheim oder beim Pflegevater bekommen Stb 232 & ggf. Stgb 221.
Nach Ritalin-Vergabe sind Kinder bereitwilliger, ihre Eltern-II bei Fremden sogar falsch zu denunzieren, um bei den Eltern-I keine Dosis zu verpassen. Stgb 225.
Die Abhängigkeit ist zunächst unterbewusst.
systemische Halbwaisen in der Ausbildung
Die amtlich geförderte, begünstigte und forcierte Konflikt-un-fähigkeit vom gekrönten Elternteil I, überträgt sich als Erfolgsmodell auf die Kinder bzw. ihre später meist deutliche Chancenreduktion bzw. berufliche Ausgrenzung - zumindest in der der ergebnis- und leistungsabhängigen Privatwirtschaft.
Besonders bei Jungen scheint der fehlende Vater und die Ersatzvater-Figur - der klassische fördernde, jedoch auch fordernde Ausbilder - einen “gefährlichen” Mix zu ergeben.
Heranwachsende junge Männer, die nach einer Art von Aufmerksamkeit und fortwährendem Verständnis ihres unfreiwillig, auserwählten “Ersatzpapas” förmlich gieren, denunzieren diesen - ! mit der Mama ! - wiederum dann häufig nach der ersten großen Enttäuschung bei der hiesigen Industrie- oder Handwerkskammer.
Mit demselben Erfolg, wie beim Familiengericht antrainiert, verlieren sie dann auch so ihren unfreiwilligen “Ersatzpapa” als Ausbilder, genauso wie sie ihren echten Vater einst als Papa einst verloren geben mussten.
Bedauerlicherweise ist es nicht selten der Fall, das dieses Schema: Ausbilder - Ersatzpapa - Kammerdenuziation & Ausbildungs Verlust, mehrfach durchgespielt wird, bis die betroffenen Kinder bzw. jungen Erwachsenen auch noch ihre letzte Zukunftsperspektive in ein halbwegs normales Leben, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, verlieren und ggf. sogar Selbstmord begehen. Stgb § 227
Bedauerlicherweise ist es nicht selten der Fall, das dieses Schema: Ausbilder - Ersatzpapa - Kammerdenuziation & Ausbildungs Verlust, mehrfach durchgespielt wird, bis die betroffenen Kinder bzw. jungen Erwachsenen auch noch ihre letzte Zukunftsperspektive in ein halbwegs normales Leben, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, verlieren und ggf. sogar Selbstmord begehen. Stgb § 227
Sollten die Betroffenen Kinder bzw. jungen Erwachsenen das Glück haben, aus dieser Schleife herausbrechen zu können, bevor sie gar keinen Ausbildungsplatz mehr vorweisen können, verhindern das schwache Immunsystem Stgb § 227 und die kaum vorhandene Resilienz, zudem oft den Anschluss in der Berufsschule oder am Ausbildungsplatz halten zu können, was den Ausbildungsplatz und eine Zukunftsperspektive in ein halbwegs normales Leben ebenso gefährdet.
Diese so gescheiterten Kinder bzw. jungen Erwachsenen versuchen in der Regel ihr kaum noch existentes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu kompensieren, in dem sie einen missbräuchlichen Umgang von Suchtmitteln pflegen, wie:
was die Probleme dieser “lebensunfähigen”, existenziell betroffenen Halbwaisen dann nur noch vergrößern bzw. deren Lebenserwartung deutlich reduziert. Stgb § 227, § 211?
Es kann beobachtet werden, daß die Konzentrationsfähigkeit zwischen betroffen Halbwaisen und Jugendlichen mit gesunder Familie dramatisch kleiner ist. Partiell um den Faktor: 5. Ausbilderbeobachtung
Darüber hinaus muss diagnostiziert werden, daß deren Reflektionsfähigkeit kaum vorhanden ist, was durch die oft kombinierten, fehlenden charakterlichen Eigenschaften, auf besonders dramatische Weise dazu führt, daß die geistige Aufnahmefähigkeit zusätzlich, zu den bekannten anatomischen Nachteilen Stgb § 227, gegenüber den Kindern die mit beiden Eltern und Großeltern aufgewachsen sind, stark begrenzt ist.
Letztlich bedeutet dies für einen Ausbildungsbetrieb, daß es kaum noch möglich ist, solchen Auszubildenden verantwortungsvolle Aufgaben zu übertragen oder sie erfolgreich bis zum absolviertem Examen begleiten zu können, da von den heutigen, systemisch produzierten auszubildenden Halbwaisen, kaum mehr Voraussetzungen in die Ausbildung mitgebracht werden, wie sie bereits von einem Berufspraktikanten aus der Schule in der 8./9. Klasse noch vor 30 Jahren abverlangt werden konnte.
Den Ausbildungsbetrieben bleibt aufgrund dieser erschreckenden und fehlgeleiteten Entwicklung oft nichts anderes mehr übrig, als die Ausbildung neuer Fachkräfte aus Mangel an Heranwachsenden, die ohne dauerhaft “an die Hand genommen zu werden” nicht in der Lage sind ihr Leben, geschweige denn eine Ausbildung, zu meistern, was definitiv nicht vom Ausbildungsbetrieb geleistet werden kann, einzustellen und wenn möglich den Wirtschaftsstandort in ein Land mit angewandten Menschenrechten zu verlegen.
Leider schreitet diese fehlgeleitete Entwicklung mit großen Schritten voran, so daß sich bereits in weiterführenden Schulen sichtbare Auswirkungen diesbezüglich abzeichnen und die Industriebetriebe fluchtartig das Land verlassen.
Wer gelernt hat, seine Familienmitglieder durch Denunziation abzuspalten, sobald ein Konflikt aufgetreten ist, führt diesen Berufs- und Lebensstil in der Regel fort. In Ergebnis einfordernden Berufen oder Naturwissenschaften sind diese systemischen Opfer selten langfristig oder überhaupt beruflich erfolgreich.
Sehr auffällig ist, das nicht Hilfreiche, beim anderen ständig fehlersuchende, Verhaltensweisen, mit nicht reflexionsfähigem Charakter bzw. kausaler (hormoneller oder teilweise schon neuronaler Angst Induzierter Hirndichte bedingter) “Lernbehinderung”, auffällig häufig bei den systemisch produzierten Halbwaisen, zum Tragen kommen.
Durch das jahrelang trainierte innerfamiliäre Abschieben vom Elternteil-II und Großeltern-II und der oft antrainierten Kritiksucht Stgb 171 bzw. der nie erlernten Fähigkeit, Einsicht oder gar Möglichkeit sich für Fehler zu entschuldigen, sind die systemischen Halbwaisen meist sozial auch sehr isoliert. Und je älter sie werden, desto vereinsamter werden sie bzw. versterben dann deutlich zu früh. § Stgb 227
Durch die induzierte, innere Einsamkeit, Haltlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, suchen diese systemischen Halbwaisen nach einer bedingungslosen familiären Liebe, Treue und Zuverlässigkeit und fühlen sich ein Leben lang immer wieder von Mitmenschen enttäuscht, was die Spirale der Einsamkeit begünstigt.
Wenn dann zum Geburtstag, zu Weihnachten oder zu Ostern niemand anruft bzw. niemand da ist, der mit einem die Zeit verbringen möchte, bleibt nur die Verbitterung und die Ablenkung (z.B. durch Alkohol).
Eine stabile Familie können sie in der Regel nicht mehr aufbauen. Auch sie werden zumeist wieder zu Alleinverziehenden oder Eltern-II, falls diese überhaupt Kinder bekommen und die Familiengeschichte mit diesen systemischen Halbwaisen endet § 6 VStGB.
Halbwaisen, deren Lebenssinn durch die sozialen Medien zu Small-Talk-Experten werden und sich aufgrund des frühzeitigen, durch die Eltern-I geprägten, unreflektierten Weltbildes: Gute Familie und Böse Familie, sind sehr leicht mit der Mehrheit gegen einzelne:
aufzuhetzen und ohne eigenen Standpunkt, dafür mit antrainierter Haltung leicht beeinflussbar bzw. radikalisierbar.
Von Beutekinder für ihre Eltern und Von Eltern für ihre Beutekindern
"Wie leben auf zwei Seiten der selben Geschichte."
Maxx Pulse
Eine Frage die jedes vom Vater oder Mutter geraubte Kind diesen Eltern stellen sollte. - Warum liebst Du mich nur halb. Eine Tochter hat seinem Papa ein Lied geschrieben.
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